Unterwegs mit Jesus

… war das Motto auf dem Sommercamp 2023, auf dem unsere Stämme aus Leonberg und Rutesheim zusammen mit den Waiblinger und Cannstatter Rangers eine durchaus stürmische Woche  in Triberg erlebten.

„Wir hatten begeisterte Kids auf dem Platz, die sich weder von Wind (und der war ja reichlich vorhanden) noch von Regen (auch der war nicht zu knapp) ihre gute Laune haben nehmen lassen. Das Campmotto „Unterwegs mit Jesus“ hat sich in den geistlichen Zeiten, in dem Miteinander und in der erlebten Bewahrung wiedergespiegelt. Es war eine große Wertschätzung der Eltern zu spüren und zu sehen sowohl am Besuchertag als auch beim Aufbau-WE und am Abbautag.

Jürgen – Campleiter Kundschafter

“Das Sommercamp war für mich klar durch das Wetter geprägt. Das erste Highlight war auf jeden Fall am zweiten Aufbautag der Mini-Regenbogen von unserem Fahnenmast bis zum Waldrand, das sah sehr beeindruckend aus. Leider hab ich davon kein Bild. Auch der Himmel am Abend vom Ratslagerfeuer war großartig, wie durch den starken Wind die Wolken vorbei gezogen sind.
Ein weiteres Highlight war all die Bewahrung bei Aufbau, Abbau und Stürmen, mit teils umgelegten Zelten, und dass kaum etwas passiert ist. Alle Notfälle waren nach kurzer Zeit wieder gelöst und gut.
Vom Programm waren die Highlights für mich der Eröffnungsabend mit allen Spielen und der Pyroshow am Ende, sowie das spontane Capture the flag Nachtgeländespiel am Dienstag.”

Jonas – Campleiter Pfadfinder

„Wenn ich an das vergangene Sommercamp denke, bin ich voller Dankbarkeit.
Dankbarkeit für ein gelungenes Camp trotz widriger Umstände und der Notwendigkeit von spontanem Umplanen.
Dankbarkeit für ein gelungenes Camp mit einer Campleitung ohne große Erfahrung in diesem Aufgabenfeld.
Dankbarkeit für Bewahrung vor ernsthaften Verletzungen während der zwei Wochen Aufbau und Camp, insbesondere bei stürmischen Unwettern.
Dankbarkeit für ein gutes und harmonisches Miteinander zwischen den Stämmen.
Dankbarkeit für das breite Engagement der Mitarbeiterschaft.

Es gibt so viele Gründe, dankbar zu sein – und ich freue mich schon auf das nächste Sommercamp.“

Josias – Campwart Kundschafter

„Das Sommercamp war eine riesen Freude. Ich hatte ja das Vorrecht, Campwart bei den PF zu sein und durfte damit dieses Jahr in einem mir neuen Bereich enorm wachsen und dienen. Durch das wechselhafte, teilweise stürmische Wetter wurden  Jonas (Campleiter PF) und ich sehr auf die Probe gestellt. Wir mussten fast jeden Tag das Programm umplanen und uns teilweise auch spontan etwas komplett Neues überlegen. Gerade in diesen Momenten war ich sehr dankbar für das sehr gute Miteinander, das wir in der Leitermannschaft haben durften. Auch die PF haben mir meine Aufgabe als Campwart eigentlich viel zu einfach gemacht, weil sie von Tag 1 an so ein hohes Maß an Ordnung und Pünktlichkeit an den Tag gelegt haben, dass es nichts zu meckern, sondern eher viel zu belohnen gab 🙂
Durch das Thema “Unterwegs mit Jesus” gab es quasi die ganze Woche Evangelium pur für die Kinder. Soweit ich das beurteilen kann, hat sich in meinem Team da schon echt was getan. Die Teamzeiten waren immer ein reger Austausch, bei dem viele Fragen aufgekommen sind und auch geklärt werden konnten. Umso mehr ist es mir ein Herzensanliegen, dass wir da als Gemeinde jetzt im Gebet dranbleiben und dafür beten, dass die Kinder in den Erkenntnissen leben, die sie auf den Camp hatten, ihr altes Leben ablegen und Christus annehmen und nachjagen. Denn egal ob die Sonne scheint oder der Regen fällt, wir nach einem Sturm einen wunderschönen Regenbogen sehen oder der Wind morgens direkt nach dem Aufstehen eine Jurte zerreißt, egal ob wir das Ziel unserer Wanderung nicht erreichen oder dein Messer ins DoBa fällt – wir können gewiss sein, dass Gott gut ist! Und so kann ich nur enorme Dankbarkeit empfinden, wenn ich aufs Camp zurücksehe und Freue mich schon auf die kommenden Rangeraktion sobald die Ferien vorbei sind 🙂

Simon – Campwart Pfadfinder

„Ich wage es kaum offen zu sagen, aber das Wetter war mir auf den Leib geschneidert. Regen und Sturm: Das ist für mich Rangerwetter. Jeder ist an diesen Umständen charakterlich gewachsen.
Die Andachten und Vorträge waren sehr gut und haben uns alle in die Wahrheit des Wortes hineingeführt. Das war sehr wertvoll. Diese gute Saat wird bei einigen aufgehen
.“

Martin – Camppastor Kundschafter

“Früher hätte ich gesagt ich bin stolz, heute sage ich, ich bin dankbar. Dankbar dafür, dass das Camp so gut verlief, trotz der teilweise widrigen Umstände mit Sturmwind und Regen.
Neben viel Spiel, Spaß und Action, was ich sehr genossen habe, war ich als Camppastor der Pfadfinder in besonderer Weise darum besorgt, dass die Andachten und Teamzeiten Jesus und sein Evangelium im Mittelpunkt haben. Ich bin froh, dass uns das gut gelungen ist. Es ist Gnade wenn man miterleben darf, wie Kinder, Teenager und junge Erwachsene im Glauben und in der Erkenntnis unseres Herrn wachsen und wissbegierig sind nach seinem Wort.
Das erste Sommercamp als Pfadrangerteamleiter war herausfordernd, motivierend und amüsant zugleich. Zusammenfassend kann man sagen, dass das Camp ein voller Erfolg war. Ich durfte viel wachsen, sowohl geistlich als auch geistig, sowohl körperlich als auch gesellschaftlich. Ganz getreu unseren goldenen Zacken.
Allein unserem Herrn sei die Ehre dafür, jetzt und bis in alle Ewigkeit.”

Joshua – Camppastor Pfadfinder

Für mich waren v.a. die morgendlichen Lobpreiszeiten in großer Runde sehr erbauend. 

Erwähnenswert ist noch aus meiner Sicht, dass den Kundschaftern und Pfadfindern die Wetterlage nie die gute Stimmung rauben konnte.

Materialwart Volker (mit Darla)

Mein Highlight war morgens, als ich zur Küche geschlappt bin, um mir einen Tee zu holen: Da stand schon der Martin und hatte bereits eine Kanne mit heißem Wasser in der Hand und in der anderen eine Packung mit Teebeuteln meiner Sorte. Dies hatte er schon vorbereitet,  weil er mich aus der Ferne erspäht hatte … das war sehr rührend.

Ein weiteres Highlight waren die Gespräch in der Teamzeit. Nach der Andacht und bei der Vertiefung im Team haben die Kinder viele gute, sehr interessierte und zum Teil echt knifflige Fragen gestellt, wo wir manchmal ganz schön nachdenken mussten. Den Kindern hat das aber richtig Spaß gemacht und mir auch.

Nikla –  Teamleiterin Ameisen

Für mich war besonders die Zeit in Gesprächen mit den Kids ein Highlight. Mich begeisterten vor allem die Neugierde und die Fragen der Kids, wie „Woher weiß ich in meinem Leben, was Gott für mich vorhat?“ oder „Wie kann Gott uns so sehr lieben, obwohl wir so doof sind?“. Zusammen mit den Kids, Antworten auf die großen und kleinen Fragen zu finden, förderte definitiv nicht nur das Wachstum der Kinder (und der Leiter), sondern machte einfach auch mega Spaß.

Selina – Temleiterin der Dikdiks

Die Aufgabe als Proviantwart war neu für mich und damit ziemlich herausfordernd. Ich konnte sehr viel neues Lernen Mit einem super Team mit viel Erfahrung haben wir uns gut ergänzt. Die Begeisterung der Kinder für die Ranger und für Jesus war richtig spürbar und ist trotz des sehr durchwachsenen Wetters nicht getrübt worden. Ein Highlight war der wunderschöne Regenbogen über dem Campplatz nach einem heftigen Platzregen. 

Ronja –  Proviantwart

Mich hat bewegt, die Kinder und Jugendlichen in der Arena begeistert mitmachen zu sehen: Ob bei den Spielen, beim Abzeichen überreicht bekommen, Gotteslieder singen oder zuhören der Geschichte. Eine Woche lang erlebten sie eine handyfreie Zeit, in der sie auch lachen und mit sich etwas anzufangen wussten. Die Stimmung unter den Kindern und Leitern wurde von den immer wiederkehrenden Regenschauern nicht getrübt.
Es beeindruckte mich, die Pfadranger zu erleben, wie sie in allem mit anpackten und mit Hingabe das Theater spielten.
Mich freute es, dass die Zeit am Morgen im Team fürs Bibelstellen nachschlagen genutzt wurde. Unsere Kinder kamen gestärkt im Glauben zu Hause an und trällern immer wieder die Lieder.
Ein großes Dankeschön an alle, die dies ermöglicht haben und an unseren Herrn Jesus!

Antje –  Provianthelfer

Also mein Highlight war die Wanderung, auf der ich viel Zeit hatte, mit den Kids zu quatschen und man mal gesehen hat, in welcher Umgebung wir die Woche eigentlich so verbracht haben. Und die Aussicht an der “Burg” war richtig schön und hat Gott als genialen Schöpfer offenbart.

Mareike –  Teamleiterin Hamburger

Wenn ich ein Highlight nennen muss, dann ist es der Abend, an dem wir mit allen Kinder in der Leiterjurte waren, weil es so geregnet hat. Mitten im Sturm haben wir dort Gott groß gemacht und voller Begeisterung mit den Kindern gesungen und Lobpreis gemacht. Dieser Blick weg von den Umständen hin zu Gott … das hat mich sehr begeistert, das war so mein Highlight.

Lena –  Teamleiterin Eichhörnchen
(auf dem Camp als Unterstützung für die Cannstatter Schneetiger)

Mein Highlight und was mich am meisten bewegt hat ist der Abend0, an dem draußen der gewaltige Sturm tobte und im Inneren des Zeltes ein Sturm der guten Laune, guten Lieder, mega Stimmung, Geborgenheit, Freundschaft, Zusammenhalt und so viel mehr zu spüren war. Ich bin mir sehr sicher, dass kein Feuer, keine Arena und kein Jürgen diesen Abend hätten toppen können.
Und dann draußen dieser (doppelte(!)) Regenbogen. Mega, HALLELUJA 🙂 Wie gesegnet wir an diesem Abend waren.
Die vielen Gespräche mit so vielen verschiedenen Menschen, wovon ich die Meisten vorher nicht gekannt hatte, war total schön und bereichernd.

Sibylle – Sani

Helfende Hände einiger Eltern und natürlich vieler Mitarbeiter legten beim Eltern-Aufbau-Wochenende den Grundstein für verschiedene Bauwerke auf dem Campplatz.
Durchweg positive Rückmeldungen waren, dass dies eine gute Gelegenheit ist, um Rangers und Gemeinde zu verbinden.
Das Wetter war über die ganzen Camptage stürmisch und regnerisch.
Auf knapp 900 m Höhe kein Pappenstiel. Es gab manche “schlafarme“ Nacht.
Trotzdem konnten wir nahezu alle Programmpunkte wie geplant durchführen.

Die überwiegend junge Mannschaft in der Campleitung machte ihre Sache hervorragend – trotz einiger z.B. wetterbedingter Herausforderungen.
Das Campthema “Unterwegs mit Jesus“ prägte die Zeiten in der Arena und in den Teams bei den Bibelzeiten. Dabei leisteten die tollen und gut vorbereiteten Camphefte hervorragende Unterstützung.
Nach einer sehr stürmischen und durchaus bedrohlichen Regenzeit am Mittwoch, erschien ein doppelter Regenbogen am Himmel, das gab uns allen Mut und Zuversicht.
Ein besonderes Geschenk ist immer ein trockener Abbau, weil so eine zusätzliche Extrameile für die Leiter zu Hause vermieden wird. Damit wurden wir, entgegen aller Wetter-Apps, beschenkt.

“Unterwegs mit Jesus“ geht nach dem Ende der Sommerferien in den Stammtreffs in die nächste Runde – wir freuen uns drauf.

Martin – Proviantteam

Bibelstellen und Aufgaben/ Fragen der einzelnen Tage

Neben dem pfadfinderischen Erlebnissen gab es an jedem Tag morgens einen Gottesdienst mit anschließender Zeit zur Besprechung in den Teams.

Abends wurde das Thema dann nochmal in der ganzen Stufe vertieft. Die Themen wurden im Campheft altersgerecht ausgearbeitet. Dieses diente den Teilnehmern als Arbeits- und Notizheft.

Vielleicht willst auch Du mal über die folgenden Bibelstellen mit Bezug zur jeweiligen Überschrift nachdenken:

1. Mose 1:1-3

Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. Die Erde aber war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.

Hebräer 11:3

Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass die Dinge, die man sieht, nicht aus Sichtbarem entstanden sind.

Psalm 135:6

Alles was dem HERRN wohlgefällt, das tut er, im Himmel und auf Erden, in den Meeren und in allen Tiefen.

Jeremia 32:17

Ach, Herr, HERR, siehe, du hast den Himmel und die Erde gemacht mit deiner großen Kraft und mit deinem ausgestreckten Arm; dir ist nichts unmöglich!

Markus 10:27

Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist esunmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

Römer 1:21

Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in hren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.

Römer 5:12

Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hingelangt ist, weil sie alle gesündigt haben …

 

  1. Mose 32:3-4

Denn ich will den Namen des HERRN verkünden: Gebt unserem Gott die Ehre! Er ist der Fels; vollkommen in seinem Tun; ja, alle seine Wege sind gerecht. Ein Gott der Treue und ohne Falsch, gerecht und aufrichtig ist er.

 

Römer 3:10-12

… wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer, es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt. Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer!«

 

Epheser 2:1-3

… auch euch, die ihr tot wart durch Übertretungen und Sünden, in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt; unter ihnen führten auch wir alle einst unser Leben in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren von Natur Kinder des Zorns, wie auch die anderen.

 

Titus 3:3

Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend.

 

Hesekiel 18:23

Oder habe ich etwa Gefallen am Tod des Gottlosen, spricht Gott, der HERR, und nicht vielmehr daran, dass er sich von seinen Wegen bekehrt und lebt?

 

Micha 7:18

Wer ist ein Gott wie du, der die Sünden vergibt und dem Überrest seines Erbteils die Übertretung erlässt, der seinen Zorn nicht allezeit festhält, sondern Lust an der Gnade hat?

  1. Timotheus 2:3-6

… denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat.

 

  1. Petrus 1:18-21

Denn ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel, sondern mit dem kostbaren Blut des Christus als ein makellosen und unbefleckten Lammes. Er war zuvor ersehen vor Grundlegung der Welt, aber wurde offenbar gemacht in den letzten Zeiten um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt …

 

Johannes 1:1-3

Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.

 

Philipper 2:5-8

Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zu Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.

 

Jesaja 53:5

Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Straft lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden

 

Jesaja 53:10-11

Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen; er ließ ihn leiden. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und seine Tage verlängern; und das Vorhaben des HERRN wird in seiner Hand gelingen. Nachdem seine Seele Mühsal erlitten hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben; durch seine Erkenntnis wird mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen, und ihre Sünden wird er tragen.

  1. Korinther 15:55-57

»Der Tod ist verschlungen in Sieg! Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?« Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz. Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!

 

Matthäus 28:19-20

Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden. So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.

Matthäus 16:27

Denn der Sohn des Menschen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln kommen, und dann wird er jedem einzelnen vergelten nach seinem Tun.

 

Matthäus 24:30

Und dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, und dann werden sich alle Geschlechter der Erde an die Brust schlagen, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.

Römer 10:13-14

Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden. Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne einen Verkündiger?

 

Römer 10:17

Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort.

 

Apostelgeschichte 16:30-31

»Was muss ich tun, dass ich gerettet werde?« Der Apostel Paulus antwortete damals: »Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du gerettet werden, du und dein Haus!«

 

Johannes 3:36

Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

 

Markus 1:14-15

Nachdem aber Johannes gefangengenommen worden war, kam Jesus nach Galiläa und verkündigte das Evangelium vom Reich Gottes und sprach: »Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe. Tut Buße [kehrt von Herzen um] und glaubt an das Evangelium!

Johannes 14:6

Jesus spricht zu ihm: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!«

 

Johannes 5:24

Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.

 

Johannes 3:36

Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt (oder: sich weigert, dem Sohn zu glauben), der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

 

Kolosser 1:15-18

Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist. Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm. Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde, er, der der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem der Erste sei.

 

Johannes 14:14-15 und 27-29

Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt, gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe. (…) Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.

 

Psalm 23:1

Der HERR ist mein Hirte; mir wird nicht mangeln. Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern.

Sprüche 23:26

Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und lass deinen Augen meine Wege wohlgefallen!

 

  1. Mose 6:5

Und du sollst den Herrn, deinen Gott lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.

 

  1. Chronik 15:15

Und ganz Juda freute sich über den Eid; denn sie hatten mit ihrem ganzen Herzen geschworen; und sie suchten Ihn mit ihrem ganzen Willen; und Er ließ sich von ihnen finden. Und der HERR gab ihnen Ruhe ringsumher.

 

  1. Chronik 16:9

Denn die Augen des HERRN durchstreifen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet

ist.

 

Jakobus 4:7-10

So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch; naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, die ihr geteilten Herzens seid! Fühlt euer Elend, trauert und heult! Euer Lachen verwandle sich in Trauer und eure Freude in Niedergeschlagenheit! Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen.

 

Römer 5:1-2

Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir im Glauben auch Zugang erlangt haben zu der Gnade, in der wir stehen, und wir rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.

Stellst Du Dich den Aufgaben & Fragen der einzelnen Tage?

Beschreibt mit euren eigenen Worten Gottes Allmacht und Größe

 

Erklärt die Aussage: „Wer an die Evolution und nicht an einen Schöpfer glaubt, der muss sich auch nicht vor einem Schöpfer verantworten“!

 

Was geschieht mit Menschen in ihrem Herzen, die Go2 nicht als Schöpfer anerkennen?

Weshalb hat Gott den Menschen mit einem freien Willen erschaffen?

Wie ist es zu verstehen, dass Gott gnädig und gerecht sein kann?

Was war der Kaufpreis, damit der sündige Mensch erlöst werden konnte?

Welche Entscheidungen wurden im Himmel schon vor Grundlegung der Welt zwischen dem Vater und Seinem Sohn getroffen?

Warum ist es für uns so entscheidend, dass Jesus aus den Toten auferstanden ist?

Wo ist Jesus jetzt und was tut Er?

Wo bekommen wir wahre, verlässliche Antworten auf die Frage nach dieser Errettung?

Jesus Christus, Johannes der Täufer, Petrus, Paulus, alle haben über diese Umkehr, diese Buße gesprochen. Beschreibt mit eigenen Worten, was das für uns bedeutet: Ist es möglich, ohne Umkehr als Christ zu leben?

Erklärt aufgrund Kol.1,15-18 die Stellung des Sohnes Gottes im Universum.

Was umfasst die Versorgung des guten Hirten für mein Leben?

Welche Konsequenzen möchtest du aus dieser Woche für dein Leben ziehen?

Abschliessend ein paar statistische Infos

  • Nutella: ca. 45 Gläser
  • Brot: ca. 250 Kg
  • Milch: ca. 357 l Milch
  • Paradiescreme: 72 Pack
  • Kartoffeln: 60Kg (pro Mahlzeit)
  • Kaffee: ca. 20 Pack 
  • Desinfektionsmittelsprühstöße: unzählbar
  • Gespräche, Aufmunterungen, Umarmungen: unzählbar
  • ca. 100 Pflaster
  • 30 Kühlakkus
  • 8 Zecken entfernt
  • 4 Klammerpflaster
  • 3 Fäden im Zeigefinger
  • 1 Tube Hautkleber
  • 0 gefüllte Spucktüten

Mit Jesus unterwegs

… war das Motto des Sommercamps. Wir hoffen und beten, dass jeder Aufwand, der dafür betrieben wurde, dazu dient, dass die Teilnehmer (und auch die Mitarbeiter) ihr Leben lang mit Jesus unterwegs sind.

Von ganzen Herzen danken wir jedem einzelnen Leiter und Mitarbeiter, der sich investiert hat, seinen Jahresurlaub dafür gegeben hat, dass die Kinder eine  sinnvoll Zeit gefüllte Freizeit haben. 

 

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